Dank den aufmerksamen Jungs vom filmtagebuch bin ich auf den neuen Blog von David Bordwell, Filmtheoretiker und exzellenter Kenner nicht nur des japanischen Kinos, aufmerksam geworden. Und Bordwell erzählt gleich, warum er auf dem laufenden Filmfestival in Vancouver so viele asiatische Filme anschaut: Weil sie einfach besser sind!

Besonders gut gefallen haben ihm anscheinend „Hana“ (Original: Hana yori no maho) von Hirokazu Koreeda, die koreanischen Filme „My scary Girl“ und „No mercy for the rude“, „I don’t want to sleep alone“ des taiwanesischen Regisseurs Tsai Ming-liang sowie Kim Kyong-Mooks „Faceless Things“. Besser schonmal die Augen offenhalten, vielleicht lässt sich der eine oder andere ja auch mal in unseren Breiten bestaunen!