…habe ich für meinen Vortrag bei der DJG Hamburg zwar nicht eingeheimst, aber dafür reichlich Lob von den etwa 30 Zuhörern. Fast noch wichtiger: Mir selbst hat’s auch riesigen Spaß gemacht!

Etwas nervös war ich vorher schon, schließlich habe ich einen derartigen Vortrag noch nie gehalten. Klar, Referate an der Uni, aber da reichen doch meist 20 Minuten und ein paar Folien. Mit einer angepeilten Rededauer von 80 Minuten und einer Powerpoint-Präsentation mit sage und schreibe 100 Folien – die meisten davon allerdings Screenshots aus Filmen – war das dann doch ein ganz anderes Kaliber. Aber nachdem ich dann losgelegt hatte, gab es keine Nervosität und kein Halten mehr.

Eine Lektion hab ich aber auf alle Fälle gelernt: Immer eine Übersicht über die Abfolge der Folien in den Notizen mit einbauen. Ich bin doch des öfteren etwas aus dem Tritt gekommen, wenn plötzlich eine Folie zu einem eigentlich schon abgeschlossenen Thema kam, oder die mir sonstwie grade nicht in den Kram passte.

Großen Dank auch noch an meinen Kollegen Tobi, der mir einen überaus praktischen Laserpointer mit Steuerungsfunktion für Powerpoint auslieh, an dem ich mich während des Vortrags festhalten konnte. 😉

In den nächsten Tagen werde ich übrigens noch meine Notizen überarbeiten und dann hier in Essay-Form zum Download bereitstellen.

Update: Den Kurosawa-Essay gibt es inzwischen hier als PDF.